Kleine Hände im Grossen Krieg

Juli 1914: Der Beginn des Ersten Weltkriegs. Die Männer müssen an die Front, ihre Familien bleiben zurück. Tausende Kinder vertrauen ihre Ängste und Hoffnungen ihren Tagebüchern an, schreiben Briefe und zeichnen Bilder. Bewegende Geschichten, die auch nach 100 Jahren nicht an Kraft verloren haben.
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Educational information
Pedagogical description | Während Millionen von Männern an den unzähligen Fronten erbarmungslos kämpfen und sich gegenseitig umbringen, bleiben ihre Frauen, Töchter und Söhne zurück. In ihren Tagebüchern schreiben die Kinder ihre Hoffnungen, Ängste und Freuden nieder. Voller Sehnsucht schreiben sie ihren weit entfernten Vätern auf den Schlachtfeldern. Für ihre Mütter – oft im Arbeitseinsatz an der «Heimatfront» – zeichnen sie Bilder, schreiben Gedichte und Lieder. 100 Jahre später erweckt die Serie «Kleine Hände im Grossen Krieg» diese bewegenden Zeugnisse zum Leben – kindergerecht, aber nicht beschönigend. Die Beiträge werden aus der Perspektive von Kindern für Kinder erzählt. Dank einer Kombination von Animationen, Drama-Szenen und Archivaufnahmen erhalten die jungen Zuschauer einen spannenden Einblick in die Zeit des Ersten Weltkriegs. |
Learning resource types | Application Image Text Video Demonstration Educational game Exercise Lesson plan Role play |
Target audience | Teachers |
Education context | Compulsory education |
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School context | |
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License | Nutzungsbedingungen SRF |
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